Yellow Submarine:

Gebaut in einer finnischen Werft kann das 18,3 m lange, 3,85 m breite und 108 Tonnen schwere U-Boot bis zu 60 m tief abtauchen und bietet Platz für 44 Gäste. Die bei diesem Ausflug erreichte Tiefe liegt bei ca. 21 m. Es wird mit sechs Elektromotoren betrieben, die eine hohe Manövrierfähigkeit erlauben. Der Sauerstoffvorrat reicht für 72 Stunden, die Fahrzeit beträgt ca. 45 Minuten.

Das Innere des U-Bootes ist eine Großraumkabine, die man durch Luken von Deck aus über Leitern betritt. Links und rechts sind große runde Bullaugen, durch die man ungehindert in unterseeische Weite blicken kann. An jedem Fenster sind zusätzlich Computeranzeigen angebracht, die einem Informationen über die aktuelle Tauchtiefe, die bereits gefahrene Zeit u.v.m. geben. Während der gesamten Fahrt wird das U-Boot von einem Begleitboot (auf der Wasseroberfläche) begleitet, das permanenten Funkkontakt mit der Besatzung des U-Bootes hat.

Tipp: Lassen Sie sich ihr Ticket von Bianca in unserer Tauchbasis reservieren. Die Nachfrage ist sehr groß

Wochenmarkt:

Jeden Freitag, von 09.00 – 14.00 Uhr, geht in Puerto de Mogan nichts mehr. Dann ist Wochenmarkt und ganze Herrscharen drängen per Auto, Bus oder Boot in den kleinen Ort.

Die Marktstände sind rund um den Hafen angeordnet und man findet jede Menge Souvenirs, vom kanarischen Kunsthandwerk, über handgedrehte Zigarren, Naturprodukte, wie Aloe Vera, bis hin zu T-Shirts mit "Gran Canaria"-Aufdruck.

Mogan Pueblo:

Der Hauptort Mogán liegt im Barranco de Mogán, das als eines der fruchtbarsten und landschaftlich reizvollsten Täler von Gran Canaria gilt, ca. 8 km von Puerto de Mogan entfernt, inmitten einer spektakulären Berglandschaft.

Das Städtchen ist rund um die Kirche von San Antonio el Chico angelegt. Die kleine Plaza ist Treffpunkt von Jung und Alt und gleichzeitig Mittelpunkt von traditioneller Musik und Tanz bei den lokalen Festen.

Auf dem Weg von Puerto de Mogan nach Mogan Pueblo trifft man vor den Toren der Stadt auf  Barrio Molino de Viento der größten vorhandene Windmühle auf der Insel, die seit über hundert Jahren von einem örtlichen Schäfer betrieben wird.