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Sehenswert

Maspalomas:

Strandhochburg in der Nähe von Playa des Inglés mit riesiger Sanddünenlandschaft. Das Ambiente erinnert an die Sahara woher der Sand auch angeweht wurde. Die Brandung ist oft sehr stark, aber das Wasser sehr sauber, allerdings manchmal getrübt vom aufwirbelnden Sand. Das Wahrzeichen von Maspalomas ist der 56 m hohe Leuchtturm El Faro.

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Teror:

Das Städtchen beherbergt eine Basilika aus dem 18. Jahrhundert und ist mit der Schutzheiligen Nuestra Señora la Virgen del Pino wichtige kirchliches Zentrum. Der attraktive Stadtkern und die tolle Lage in den Bergen machen Teror zum wohl schönstes Bergdorf von Gran Canaria.

Jardin Botanico:

Der Botanische Garten befindet sich im Barranco de Guiniguada in der Region von Pino Santo. Er wurde in den 50er Jahren errichtet und zeigt vor allem die auf den macaronesischen Inseln, Kanaren, Madeira und Azoren, ansässigen endemischen Pflanzen und bietet eine einmalige Blumen- und Pflanzenvielfalt.

Las Palmas:

Die 1478 gegründete Hauptstadt mit ihrer sehenswerten historischen Altstadt (Vegueta) ist gleichzeitig die größte Metropole der Kanaren. Sie stellt heute das bedeutende historische und kulturelle Zentrum auf Gran Canaria dar. Der Hafen von Las Palmas ist einer der wichtigsten Atlantikhäfen überhaupt

.Der knapp 3km lange Sandstrand Las Canterras zählt zu den schönsten Stadstränden weltweit und ist Zentrum des sozialen Lebens der Stadt, Treffpunkt von Jung und Alt, Einheimischen und Urlaubern, Surfern und Bodyboardern.

Gleichzeitig ist Las Palmas die Shopping-Meile: Egal ob in den Altstadtvierteln Triana und Vegueta oder in dem neueren Viertel Santa Catalina - Las Palmas de Gran Canaria kann mit einer Vielzahl an Fussgängerzonen und Einkaufsstrassen aufwarten, welche keinen Einkaufswunsch offen lassen!

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Palmitos Park:

Abgeschirmt in einem Barranco, ca. 8 km von Maspalomas entfernt liegt der Palmitos Park, der sich über eine Fläche von mehreren Hektar erstreckt.

In dieser subtropischen Oase mit kleinen Quellen und Seen waren bis zu einem Brand Ende Juli 2007, der etwa 65 % des Parks zerstörte und einen Teil der Tiere das Leben kostete, 45 verschiedene Arten von Palmen aus aller Welt zu sehen, außerdem ca. 1200 Vögel, Schmetterlinge und eine Anpflanzung von über 400 Arten von Kakteen, Agaven und Orchideen.

Weiterhin gehörten Europas größtes Schmetterlingshaus, ein artenreiches Aquarium, ein Teich für Wasservögel und Flug- und Vogelschauen zum Angebot.

Aufgrund der umfangreichen Schäden durch die katastrophalen Brände auf Gran Canaria in den letzten Julitagen 2007 war der Palmitos Park mehr wie ein Jahr geschlossen. Die Neueröffnung des Parks erfolgte im August 2008. Noch schöner, noch größer, noch besser. Highlight: das Delphinarium

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